Wenn es darum geht, einem großen Open-Air-Rock-Event den bestmöglichen Sound zu verleihen, ein Klassik-Konzert für den Radioempfang einzufangen oder Musik so auf einen Tonträger zu bannen, dass deren Qualität erhalten bleibt, ist er der richtige Mann. Stefan ist mit Leib und Seele Toningenieur, außerdem ein begabter Musiker, Komponist und Arrangeur. Ins Berufsleben eingestiegen ist er allerdings als klassischer Kaufmann.
Archiv des Autors: Marion
Die Qual der Berufswahl
Kann eine theoretische Vorbereitung noch vor dem Schulabschluss dabei helfen, dass ein junger Mensch seinen Berufsweg nicht nach den ersten Etappen abbricht und eine neue Richtung einschlägt? Kann man sich ausreichend über einen Beruf informieren, und dann geht nichts mehr „schief“? Die immer häufiger werdenden Ausbildungsmessen und Informationsveranstaltungen diverser Anbieter vermitteln diesen Eindruck.
Das Gefühl von Ursache und Wirkung
Fotografin, Ethnologin, PR-Expertin, Journalistin, Anzeigenverkäuferin, Krankenschwester. Der Berufsweg von Dorothea ist alles andere als klassisch. Und doch zieht sich eine rote Linie durch ihre wechselnden Professionen.
Den neuen Beruf designen
Die wenigsten Menschen lassen sich bei der Berufswahl von ihren Leidenschaften, Talenten, Interessen und Träumen inspirieren, sagen Robert Kötter und Marius Kursawe. Doch es gibt andere, die völlig in ihrem Beruf aufgehen, die genau das gefunden haben, was ihnen Spaß macht und sie erfüllt.
Berufskaleidoskop
Eine ganz neue Herangehensweise, ihren Traumberuf zu finden, wagte Jannike Stöhr. Im Sommer 2014 fing sie ihr Projekt „30 Jobs in einem Jahr“ an und teilte ihre Erfahrungen in einem Blog. Nun erscheint ihr Buch.
Die lästige Sache mit der Berufung
Katharina erkannte vor drei Jahren, dass der normale Karriereweg keine Option für sie sei. Was sich für andere wie ein Traumjob anhört – nach einem BWL-Studium als Marketingmanagerin bei einem Fernsehkoch einzusteigen – war für sie ein Job mit zu wenigen Entfaltungsmöglichkeiten. „Ich wollte mehr und gleichzeitig entspannt den Tag verbringen. Kein Stress. Keine blöden Arbeiten. Einfach nur ich und meine Ideen.“ – Nun, wer will das nicht.